Erfahrungsberichte aus Brighton

Susanne Wetzel

Ich hatte diesen Sommer das Vergnügen, an einem dreiwöchigen Intensivkurs in Brighton, England teilzunehmen und bin davon echt begeistert! Jeden Tag (fünf Tage die Woche, Ausnahmen: Auflüge) hatten wir fünf Stunden Unterricht, die ersten drei davon mit dem „Normalen“ Kurs zusammen. Die 2 Stunden Grammatikunterricht pro Tag (eine vormittags, eine nachmittags) waren eine sehr gute Wiederholung. Bei vielen Dingen ist mir erst wieder klar geworden, dass ich sie irgendwann einmal in der Schule gelernt hatte und habe jetzt viel mehr Möglichkeiten, mich im Englischen auszudrücken – danke Christiane! Den Unterricht fand ich am Anfang sehr gut. Als unsere Lehrerin dann aber nach einiger Zeit einen anderen Kurs übernahm und wir in den restlichen 2 Wochen 3 verschiedene Lehrer hatten, von denen uns einer fragte, ob es in Deutschland auch eine Monarchie gäbe (ohne Worte), wurde ich leider nicht mehr wirklich gefordert oder gefördert. Die Freizeitgestaltung war super! Wir hatten genügend Gelegenheiten, auf eigene Faust loszuziehen, doch wurden immer auch viele interessante Aktivitäten angeboten. Dazu gehörten zum Beispiel Volleyballturniere, Kricketspiele und ein Wassersportnachmittag. Auch die Abendveranstaltungen waren im Großen und Ganzen gut. Begeistert war ich besonders von der Cubar, in der an mehreren Abenden die Woche Livemusik gespielt wurde – sehr empfehlenswert. Die zwei großen Ausflüge nach London wurden leider gestrichen (einige Eltern hatten wegen der Anschläge auf Busse und U-Bahnen Bedenken geäußert). Hampton Court und die „Mystery-Tour“ waren aber eine gute Entschädigung. Auch meine Gastfamilie war echt nett. Die Mutter, eine sehr liebe Person, ist auf all unsere Wünsche (auch das Essen betreffend) eingegangen. Sie hat drei Töchter (9, 13, 15 ), die häufig Besuch von Freunden hatten, so dass immer was los war. Wir waren zeitweise 3 deutsche Mädchen und ein deutscher Junge in der Familie Es war aber immer noch mindestens ein Sprachschüler einer anderen Nationalität da. Abschließend kann ich sagen, dass eine Sprachreise nur zu empfehlen ist, weil auch die alltägliche Verständigung gelernt sein will.

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