Erfahrungsberichte aus Cambridge

Stephanie Siegert

Meine individuelle Sprachreise für zwei Wochen nach England, Cambridge war großartig. Ich hatte eine wirklich tolle Zeit dort. Meine Gasteltern haben mich nett empfangen. Wir redeten über dies und das und meine Zweifel, ob ich die denn verstehen kann, waren wie weggeblasen. Wenn ich denn mal Fehler gemacht habe, wurde ich von meiner Gastmutter korrigiert, was ich gut fand, denn somit war der Lerneffekt höher.  Die Familie wohnte in einer netten Reihenhaus Gegend. Das Haus an sich war ordentlich und typisch englisch eingerichtet. Mit den anderen Schülern, die dort auch wohnten, habe ich mich gut verstanden.  Somit wurde mir der Anfang ein bisschen erleichtert, denn die Schüler waren ungefähr in meinem Alter.  Die erste Hürde war somit geschafft. Dann kam mein erster Schultag. Ich war ziemlich aufgeregt, denn dort erwarteten mich viele neue Leute aus fremden Kulturen und ein Einstufungstest (ohne Noten), der mich in das richtige Level bzw. Klasse eingestuft hat.  Am ersten Tag gab es noch keinen Unterricht. Uns wurde lediglich das nett gestaltete und schon sehr alte Schulgebäude gezeigt. Danach haben wir eine Tour durch Cambridge gemacht. Natürlich zu Fuß. Denn Cambridge ist eine kleine, aber sehr schöne Uni-Stadt. Somit tummelten sich viele junge Leute und Studenten in der City.  Die vielen Parks haben es mir sehr angetan. Dort traf man auf viele junge Leute, die einfach nur mit Freunden relaxt haben. Das City-Center, also die Innenstadt, ist toll zum Shoppen, denn dort gibt es mehrere Shoppingcenter und Straßen mit tollen Klamottenläden. Die Schule bot immer ein wöchentliches Freizeit-Programm an. Unter anderem gab es jeden Donnerstag einen „Pub-Evening“.  Den sollte man mal erlebt haben, denn dort treffen sich dann die Leute aus der Schule zum Relaxen und Entspannen. Einen Samstag bin ich dann mit meinen neuen Bekanntschaften nach London gefahren. Das ist gar nicht weit, nur etwa 45 Minuten mit dem Zug. Und London ist einen Ausflug auf jeden Fall wert!   (Shoppen!!!) Meine Klasse war der Hammer. Ich hatte immer in der B-Shift , also nachmittags ( von 14:05 – 17:15 Uhr) Unterricht, was ich zuerst nicht gut fand. Aber nach einer Woche, wollte ich meine Klasse gar nicht wechseln, weil die Atmosphäre einfach so locker und witzig war. Ich habe wirklich tolle neue Leute aus der ganzen Welt kennengelernt!! Meine Freunde und Familie in Deutschland habe ich schon vermisst, jedoch fiel mir dann der Abschied an meinem letzten Tag sehr schwer. Am letzten Schultag habe ich noch mit ganz vielen Leuten die E-Mail Adressen ausgetauscht, damit wir auch ja in Kontakt bleiben. Mein Englisch hat sich verbessert, gerade im freien Sprechen und in der Grammatik. Mein Resultat dieser Reise ist: Es war eine wirklich tolle Zeit und würde es jedem empfehlen, da man nicht nur neue Leute kennenlernt, sondern auch das Selbstvertrauen gestärkt wird, da man auf sich alleine gestellt ist.

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