Erfahrungsberichte aus Dublin

Dublin: Antonia van Dujin

Urlaub? Klar, am liebsten so lange wie möglich, so unabhängig wie möglich, so inspirierend, wie es nur geht. Also, an den Computer gesetzt, Anbieter und ihre Programme im Internet studiert und schließlich für einen entschieden. Meine Wahl fiel auf iST. Das Angebot war vielfältig. Eventuelle Zweifel wurden durch die Beratung am Telefon mit wenigen Gesprächen ausgeräumt. Perfekt, jetzt nur noch Koffer packen. Ab nach Dublin, für drei Wochen.
So sah meine Vorbereitung auf die Sprachreise aus. Ich kann mich noch gut daran erinnern, weil ich mich fragte: „Hab ich die richtigen Entscheidungen getroffen? Die passende Reise gebucht? Werde ich mein Englisch verbessern können? Und vor allem – werde ich Anschluss finden, Freundschaften schließen, die vielleicht noch nach der Rückkehr halten können?“ Einfach zu beantworten. JA!
Wenn ich an kalten Wintertagen an die Sprachreise zurückdenke, wird mir auf einmal wieder sehr warm – was nicht an dem Klima Irlands liegt, denn das ist sehr mild. Kriecht die Sonne mal schläfrig hinter den Wolken hervor, versammelt sich beinahe die gesamte Stadt in einem kleinen, grünen Park im Herzen Dublins und alle genießen die zarten Sommersonnenstrahlen.
Meine Gastfamilie war herzlich, offen und modern. Sie hat mir ein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt, mir aber auch alle Freiräume gelassen, die ich mir gewünscht habe.
In der Schule war nicht nur der Lehrer mit seinen lustigen Witzen, Sprüchen und seiner wundervoll ironischen Art ein Highlight, sondern auch die Nationalitätenvielfalt: Spanier, Italiener, Türken, Russen, Japaner, Franzosen – ich habe so viele interessante Kontakte geknüpft, dass mein Kopf gefüllt ist, mit der Erinnerung der Gesichter von Menschen, die ich wohl nie wiedersehen werde, aber von jetzt an immer ein Teil von mir sein werden. Zu einem Mädchen aus Russland habe ich eine so enge Freundschaft aufgebaut, dass wir nun beinahe jeden Tag telefonieren. Ein Mädchen aus Spanien will mich demnächst besuchen. Ohne die Reise, ohne iST, hätte ich diese Freunde nie gefunden. Erinnerungen und Freundschaften – das sind Dinge, die stehen nicht expliziert als Leistungen von iST im Internet oder auf ihren Broschüren. Ich habe sie trotzdem bekommen.
An alle, die nicht wissen, ob sie eine Sprachreise wagen sollen: Macht das! Mit der richtigen Organisation müsst ihr euch über eine gute Betreuung, eine kompetente Schule, saubere Apartments oder symphytische Gastfamilien keine Sorgen machen – das alles wird hinterher nur die Erinnerung an die Vorbereitung sein. Was jetzt für mich zählt, sind die Gedanken an das pulsierende Viertel „Tempel Bar“ in Dublin, die Klänge der fröhlichen Musik, die durch die Straßen der Stadt zieht und von munteren Gesprächen ergänzt wird. Das Meer, das an die rauen Felsen und Küsten prallt. Der staubige Geruch von Büchern, der schwer in der Bibliothek des Trinity Colleges hängt. Und die Hoffnung, dass ich dieses Abenteuer im nächsten Sommer wiederholen kann. Das ist es, was hängen geblieben ist – Plus einen großen englischen Wortschatz, natürlich! ;) Wir sehen uns nächsten Sommer – mal schauen, wo die Reise dann hingeht. Den Anbieter hab ich schon.    

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