Erfahrungsberichte aus New York

Marie Radeke

Ich wurde zusammen mit einer Freundin auf die Sprachreise durch unsere Englischlehrerin aufmerksam. Für uns stand von Anfang an das Reiseziel New York fest. Als wir den Bescheid unserer Gastfamilie in Brooklyn bekamen, war die Freude natürlich riesig und wir nahmen Kontakt zu unserer Gastmutter auf. Am New Yorker Flughafen JFK angekommen nahmen wir ein Taxi, zu denen man sehr schnell findet. Jedoch ist die Taxifahrt nicht gerade billig, also nahmen wir auf der Rücktour die Subway und die Airtrain, bei denen man fast die Hälfte spart, also nur weiterzuempfehlen. Unsere Gastmutter nahm uns mit ihrem Hund herzlich in Empfang und zeigte uns erst einmal die Gegend in der wir für unseren Aufenthalt leben würden, ein paar gute Restaurants und den Weg zur Subway. Mit unserer Gastmutter unternahmen wir zwar nichts, aber sie hatte immer gute Tipps wie man die Stadt am Besten erkunden konnte. An unserem ersten Tag erkundeten wir ein wenig den Central Park, da es für andere Dinge viel zu heiß war. Die Entscheidung im Empire State Building die Kaplan-Schule zu besuchen, bereuten wir kein bisschen. Wer hat schon die Erfahrung gemacht im 63. Stock eines weltberühmten Gebäudes Unterricht gehabt zu haben? Nach unserer kleinen und witzigen Führung durch die Etage der Schule, bekamen wir unsere Bücher und den Bescheid ob wir Morning oder Afternoon Class haben. Für meine Freundin und mich gab es den Nachmittags-Unterricht, was wir zuerst ziemlich doof fanden, doch diese Sorgen lösten sich am ersten richtigen Schultag in Luft auf. Die Lehrer dieser Schule sind einfach der Wahnsinn und bringen ihre Muttersprache sehr gut anderen bei. Durch die Tatsache, dass Menschen aus aller Welt bei Kaplan zur Schule gehen lernten wir viele nette Leute kennen, wie zum Beispiel aus Finnland oder auch Italien, Spanien und Korea. Am Vormittag unternahmen wir immer etwas,  um die Stadt und die New Yorker kennen zu lernen und auch dem Freizeitangebot der Schule gingen wir manchmal nach, z.B. Laser-Tag in Queens oder einem Baseballspiel der New York Yankees. 
Was ich persönlich auch sehr gut an New York finde ist, dass es so viele Facetten hat. Einen Tag fuhren wir mit der Subway nach Coney Island und gingen in den Luna Park oder badeten im Atlantik. Shoppen kann man in New York natürlich auch sehr viel. Wir hatten auch das Vergnügen die Amerikaner an ihrem Nationalfeiertag, dem 4th July, zu sehen und gingen abends zum Feuerwerk am Hudson River, was die 3 Stunden Wartezeit vollkommen wert war.
Alles in allem war diese Sprachreise so ziemlich die beste Entscheidung, die ich je gemacht habe. Es hat eigentlich nur Vorteile und ich kann es nur weiterempfehlen. Das sind Erfahrungen, die man im Leben immer wieder gebrauchen kann. Nicht nur Manhattan, sondern auch The Bronx, Brooklyn und Queens sind einen Besuch wert, allein schon wegen dem Essen.
Ich würde diese Sprachreise mit iSt jedes Mal wieder machen.

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