Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Harrow House: Valerie Bade

Valerie Bade berichtet aus Swanage (England)  Hallo, mein Name ist Valerie und ich nahm an einer Sprachreise nach Swanage teil, es war eine so wunderbare Zeit und ich habe reichlich Erfahrungen gesammelt. Es war für mich auch ein nächster Schritt in das Erwachsen werden. In Swanage war ich im „Harrow House International College“ untergebracht. Das Harrow House umfasst ein sehr großes Gelände mit jeglichen Möglichkeiten, sich sportlich zu beschäftigen. Den Komfort auf den Zimmern könnte man mit meiner guten deutschen Jugendherberge vergleichen, ich war in einem Zimmer mit einem Hochbett und zwei einzelnen Betten. Die Dusche und die Toiletten befanden sich auf dem Gang, es gab aber auch ein Waschbecken und Spiegel auf den Zimmern. Das Problem was sich allerdings ergab, dass 4 Mädchen zu viele Klamotten für nur 2 Kleiderschränke mit hatten, das hatte zur Folge, dass man teilweise aus den Koffern leben musste. Was man aber unter sich schnell regeln konnte. Das Essen war einfach speziell „typisch englisch“, aber jeder fand immer irgendetwas, was er essen konnte.  Zur Not hätte man zu den freien Zeiten in das Zentrum von Swanage gehen können und sich dort bei den Supermärkten oder bei Subway  etwas zu essen holen können. Swanage ist eine echt schöne kleine Stadt, sie liegt um eine Bucht herum und man konnte prima auf das Meer gucken. Jeden Tag von Montag bis Freitag wurde ich geweckt, dann gab es Frühstück und morgens hatte ich dann Schule. Die Schule war echt angenehm und die Lehrer waren nett und sehr zuvorkommend. Ich habe mich sprachlich einfach super gut entwickelt, anfangs war es schwierig, sich zu verständigen, aber schon nach dem zweiten Tag konnte man überraschender Weise fast alles verstehen. Es war nicht nur die Schule die das gefördert hat, es war der Zwang, Englisch zu sprechen, alleine das macht so vieles aus. Man konnte sich mit manchen einfach nur auf Englisch verständigen, weil sie aus Thailand oder anderen Ländern kamen. Ich bin auf so viele unterschiedliche Nationalitäten und Kulturen gestoßen, Japaner, Thailänder, Ungaren, Bulgaren, Franzosen, Spanier, Schweizer, Russen und auch Deutsche. Dadurch hat man auch viel über die Mentalitäten der anderen Länder erfahren. Jeden Nachmittag war es Zeit für den Sportunterricht, der war sehr vielfältig und man hat jegliche Sportarten ausprobiert. Das hat mir sehr gut gefallen, weil einem dadurch kaum langweilig wurde. Alles in Allem war die Zeit in Swanage für mich eine meiner besten Zeiten in meinem Leben, ich hab so vieles gelernt und so viele Menschen kennen gelernt. Ich kam mit relativ schlechten Englischkenntnissen und ging mit so vielen und ich kann zum ersten Mal sagen, dass ich Englisch sprechen kann und ich habe auch für mich entdeckt, dass ich diese Sprache weiter lernen möchte und sie vielleicht in meiner beruflichen Zukunft involvieren werde. Ich bin dankbar für diese tolle Zeit. 

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Maximilian Bayer

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