Erfahrungsberichte aus Brighton

Lena Stranowsky

Hallo ! Auch für mich ging es dieses Jahr für drei Wochen nach Brighton / Großbritannien. Zusammen mit meiner Freundin habe ich mich im Winter davor erkundigt, welches Ziel für uns beide in Frage kommen würde. Die Bilder vom Meer und dem Strand haben uns sofort beeindruckt und so ist uns die Entscheidung nicht schwer gefallen. Ein halbes Jahr später, im Sommer , war es dann endlich soweit und wir flogen vom Düsseldorfer Flughafen nach London. Man hat sich sofort wohl gefühlt, als man von der Betreuerin herzlich empfangen wurde. Sie hat alles super organisiert und ist mit uns zusammen nach England geflogen. Schon im Flugzeug hat man die ersten Leute kennen gelernt und ein paar Worte miteinander gewechselt. Endlich in Brighton angekommen, kamen wir gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. iSt hatte nicht zu viel versprochen. Das Meer, der Strand und der Pier … es war traumhaft !   Unsere Gasteltern empfingen uns am Bus herzlich und „zu Hause“ angekommen, hatten wir erst einmal genug Zeit, auszupacken und unsere Gastfamilie kennen zu lernen. Wir hatten beide ein eigenes Zimmer mit 2 Schränken, einer Kommode und einem Fernseher. Am nächsten Tag haben wir eine kleine Stadtführung durch Brighton gemacht. Der wunderschöne Pier, der ins Wasser ragt, das Shopping Center, welches diverse nützliche Geschäfte besitzt und die Lanes, die kunterbunten Gassen mit Cafés und Lädchen, waren beeindruckend. Brighton ist eine tolle Stadt. Viele junge Leute und eine entspannte Atmosphäre begleiteten uns drei Wochen lang. Unsere Schule, das Brighton College, sah aus wie Hogwarts aus Harry Potter. Wir hatten echt nette Lehrer, bei denen wir viel gelernt haben, doch auch der Spaß kam nie zu kurz. Nachmittags hatten wir verschiedene Aktivitäten, wie Kino, Speedbootfahren, Sea Life Center, Shoppen oder Kajaken. Abends aßen wir dann zu Hause zusammen mit unserer Gastfamilie und bequatschten die Dinge, die wir schon erlebt hatten. Später trafen wir uns alle noch einmal in der Stadt um in den Club zu gehen, zu bowlen oder einfach einen kleinen Spaziergang über den beleuchteten Pier zu machen. Die Ausflüge nach London waren klasse. Das London Eye, der Big Ben, Westminster Abbey und die Tower Bridge mussten für unsere Kameras Pose stehen. Das Shoppen auf der Oxford Street mit den neuen Freunden wurde ziemlich spaßig. Alles in allem: Eine wunderschöne Stadt, eine liebenswerte Gastfamilie, die sich herzlich um uns gekümmert hat, eine Betreuerin, die zur vertrauten Freundin wurde, Bekanntschaften mit den anderen Jugendlichen, die selbst nach dem Urlaub noch bestehen und Erfahrungen, die zu drei fantastischen Wochen der Sommerferien beitrugen.

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