Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Janne Marie P.

Ende Oktober ging es los. Auf einmal stand ich ganz alleine am Flughafen. Nachdem ich dann in Heathrow gelandet bin, lernte ich den anderen Deutschen kennen und dann saßen wir im nächsten Flieger nach Jersey. Dort angekommen ging dann die Suche nach der Gastfamilie los. Ich wurde von meiner Gastmama und dem 3-jährigen Sohn liebevoll in Empfang genommen und lernte nach nur 5 Minuten Fahrt auch den Gastpapa und die 8-Monate alte Gastschwester kennen. Ich fühlte mich von Anfang an wohl und wusste, dass der Abschied nicht leicht sein wird. Am Sonntag sind wir dann etwas über die Insel  gefahren und mir wurde alles gezeigt. Am Montag, meinem ersten Schultag, wurde ich zur Bushaltestelle gebracht und zum St. Brelade´s College gefahren. Es sieht zwar klein aus, ist es aber gar nicht! Dort angekommen traf ich den anderen Deutschen und lernte jede Menge Franzosen kennen. Nach dem Einstufungstest haben wir in den Klassen Unterricht bekommen. Nachmittags wurde vom College alles Mögliche organisiert. Über Crazy-Golf, Adventure park bis Shopping in St. Helier wurde  alles, was im Herbst möglich ist, unternommen. Am Ende der Schulwoche fand abends dann noch ein Abschiedsbarbecue statt, da viele abreisten. Am Wochenende war ich die ganze Zeit mit meiner Gastfamilie unterwegs. Wir waren schwimmen, auf Geburtstagspartys und am Strand. Das Wochenende verflog regelrecht… Am Montag ging es dann wieder zum College, welches  ziemlich leer war, da wir  nur noch 2 Jugendliche waren und alle anderen abgereist sind. Wir wurden dann in den Erwachsenenkurs untergebracht. Aber auch da hat das College alles getan um uns zu unterhalten, sodass auch diese Woche verflog. Den letzten Abend haben wir dann in einem Pub verbracht und am nächsten Morgen stand ich dann vor meiner Gastfamilie und musste mich schon verabschieden. Es fiel mir schwer, da der Kleine, mit dem ich immer gespielt habe, sehr traurig war… Dann saß ich im Flieger und kurze Zeit später lief ich schon in die Arme meiner Familie. Ich habe auch jetzt noch Kontakt zu meiner Gastfamilie und Freunden, die ich dort kennenlernen durfte. Alles in allem war es eine wunderschöne Zeit,  die ich nie mehr vergessen werde! Ich empfehle jedem,  der über sowas nachdenkt: Macht es! Es ist nicht annähernd mit der Schule in Deutschland zu vergleichen und man lernt eine Menge dazu.            

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