Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Veronika Schuster

Hallo liebes iSt-Team! Da ich in Englisch Abi machen will, und meine Englischnoten nicht besser als 4er wurden, hab ich letztes Jahr beschlossen, in der K12 noch eine Sprachreise zu machen. Ich flog also ganz alleine von München nach London, wo ich schon den ersten meiner Gruppe mit Hilfe des Aufklebers kennengelernt habe. Wir haben uns gleich super verstanden und sind zu zweit weiter auf die wunderschöne Kanalinsel Jersey geflogen. In der Ankunftshalle hat mich dann meine Gastmutter herzlichst begrüßt und wir warteten auf eine weitere Sprachstudentin, die in meine Familie kommen sollte. Was mich gleich wahnsinnig beeindruckte war, dass ich mich mit meiner Gastmutter ganz normal in Englisch unterhalten konnte; das Englischreden fiel mir im Unterricht immer viel schwerer!  Als meine Zimmergefährtin endlich auch in St. Helier, der Hauptstadt von Jersey, gelandet ist, lernte ich auch hier noch mal eine ganz nette zukünftige Freundin kennen. Den ersten Tag verbrachten wir dann an einem hübschen kleinen Strand, wo wir uns bräunten und zwischendurch wieder im Meer abkühlten. Montags begann die Schule, was aber ganz anders als in der normalen Schule ablief. Wir hatten eine Stunde Grammatik, wo wir sehr viel lernten und zwei Stunden Sprache, in denen wir vor allem Kommunikation übten, was bei uns in der Schule sowieso viel zu kurz kommt! Ich habe viele nette Leute kennen gelernt, auch anderer Nationalitäten wie Schweden und Estländer, mit welchen wir abends am Strand immer feierten. Was mir aber besonders gut gefiel, war die große Vielfalt an Aktivitäten, die Nachmittags angeboten waren! Wir spielten Tennis, Minigolf, Volleyball, Bowling ... Ganz interessant und für jeden empfehlenswert war aber auch das German Underground Museum, was ein unterirdisches Lazarett der Deutschen im Zweiten Weltkrieg war.  Die Gastfamilie gab sich viel Mühe, uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen und die Esskultur der Bewohner von Jersey probieren zu lassen. Zusammengefasst kann ich also sagen, dass es eine wunderschöne Reise war, bei der ich neben der Sprache auch viele andere Dinge lernte, zum Beispiel wie man selbstständig ohne die Eltern auskommt. Landschaftlich ist die Kanalinsel ein Traum, es gibt dort wunderbare Sandstrände, aber auch Felsenküsten und das Klima ist relativ mild; ich konnte mich jedenfalls schön sonnen! Ich würde es also jedem weiterempfehlen und als Motivation möchte ich noch als Abschluss bemerken, dass ich mich ungelogen in Englisch auf eine 2 verbessert habe!! Viele liebe Grüße, Veronika Schuster

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