Erfahrungsberichte aus Antibes

Jessica L.

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Meine Freundin Antonia und ich wollten unbedingt die Ferien im Ausland verbringen, und eine Schülersprachreise bietet sich natürlich super dazu an: Man macht Urlaub in einem schönen Ort und lernt auch noch etwas.  Zudem fanden wir es besonders aufregend,  dort auch in einer Gastfamilie zu sein.  Also beschlossen wir, eine Sprachreise zu machen.  Nachdem wir unsere Eltern überredet hatten und der Flug gebucht war, freuten wir uns riesig.  Als es dann in den Pfingstferien so weit war, sind wir zusammen nach München zum Flughafen gefahren. Der Flug war nur sehr kurz nach Nice. Dort angekommen, wurden wir von unserer deutschsprachigen Lehrerin empfangen und mit allen anderen Teilnehmern zum Bus geführt. Alle waren aufgeregt und waren gespannt auf die Dinge, die sie erwarten würden. Als wir am Hafen in Antibes ankamen, wurden die Namen verlesen, und jeder wurde seiner Gastfamilie zugeteilt, die bereits alle warteten. Antonia und ich hatten das Glück, unsere Ferien bei einer sehr netten Dame zu verbringen, die gleichzeitig auch noch Lehrerin an der Sprachschule war. Mit ihrem Auto fuhren wir zu ihrer Wohnung und haben dort ihre zwei Hunde und ihre Tochter kennen gelernt. Nach dem Abendessen sind wir mit Vanessa, unserer Gastmutter, in die Stadt gelaufen und haben uns ein wenig umgesehen und den Strand angeschaut.  Am nächsten Tag sollte der Einstufungstest stattfinden, sodass wir nach Hause liefen und schnell ins Bett gingen. Am Morgen haben wir dann ein französisches Frühstück, das aus einem Croissant und einem Kaffee bestand, eingenommen und haben uns auf den Weg zum Treffpunkt gemacht.  Sofort in dem Moment, als wir ankamen, schlossen wir Freundschaft mit drei Jungs aus dem Allgäu. Alle zusammen sind wir zur Schule gelaufen und haben den Einstufungstest gemacht. Dieser war relativ einfach und dauerte nicht besonders lange. Danach haben wir eine „Stadt-Tour“ gemacht und am Nachmittag wurden die Gruppen verlesen. Gleich danach sind wir mit unseren neuen Freunden zum Strand in Juan les Pins gelaufen, der aber sehr weit weg war. Wir haben in der Sonne Eis, Crêpes und Erdbeeren gegessen.  Schließlich sind wir wieder nach Hause gelaufen, gegessen und geschlafen. So ging es in der Art jeden Tag weiter. In der Schule hatten wir drei Lehrerinnen. Eine deutschsprachige und zwei Französinnen. Mit der Deutschen haben wir immer Grammatik besprochen, mit unserer Gastmutter über die Sprache selbst und mit der anderen Französin haben wir uns auf die Tagesausflüge nach Monaco, Cannes und Nice      vorbereitet.  Das Wetter war jeden Tag ein Traum! Nur einmal war es bewölkt. Wir haben viel mit Einheimischen reden können,  was natürlich auch zum Lernen beiträgt. Die Nachmittage waren auch sehr gut organisiert und es wurde einem nie langweilig. Es war einfach ein grandioser Urlaub mit Lernen verbunden, was mir persönlich sehr viel gebracht hat. Wir alle waren traurig als diese schönen zwei Wochen zu Ende waren. Wir haben viele neue Freunde gefunden, mit denen wir noch jetzt Kontakt haben. Es gibt nur Gründe FÜR einen solchen Sprachurlaub!!!

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