Erfahrungsberichte aus Antibes

Vera H.

Meine Sprachreise nach Antibes hatte ich bereits seit langem geplant, da meine Schwester von derselben Reise mit iSt sehr begeistert war und ich mein Französisch fürs Abitur, ich bin im Leistungskurs Französisch, noch ein bisschen aufbessern wollte. Zusammen mit einer Mitbewohnerin wurden wir von einer dreiköpfigen Familie aufgenommen: unseren Gasteltern und unserer kleinen  8-jährigen Gastschwester. Mit der Familie habe ich mich sehr gut verstanden und es gab auch keine Verständigungsprobleme. So haben wir jeden Tag frisch belegte, leckere Baguettes  zum Unterricht bzw. den Ausflügen mitbekommen. Wenn wir abends noch mit Freunden unterwegs waren, haben unsere Gasteltern uns immer hingebracht und abgeholt, was größtenteils auch daran lag, dass wir etwas außerhalb vom Ortskern gewohnt haben. Der Unterricht fand in einem älteren aber sehr romantischen Gebäude mitten in der Altstadt statt. Die Unterrichtsinhalte waren abwechslungsreich und da neben der Grammatik auch noch zwei Unterrichtsstunden von französischen Muttersprachlerinnen gehalten wurden, hat sich mein Wortschatz, gerade im alltäglichen Umgang, doch sehr gebessert. Das Programm und die Ausflüge fand ich auch sehr interessant. So haben wir die Städte Nizza, Cannes und Monaco besichtigt, alle drei sehr interessante und eindrucksvolle Städte. Besonders gefallen hat mir der Ausflug auf die Îles des Lerins, welche vor der Küste von Cannes liegen. Mit dem Boot ging es recht zügig dorthin und dann stand den ganzen Tag Sonnen und Entspannen auf dem Programm.
Mit der Gruppe haben wir viel zusammen unternommen. Besonders abends sind wir in den für sein buntes Nachtleben bekannten Stadtteil Juan les Pins gelaufen, um dort in einer Bar oder am Strand dem fröhlichen Treiben zuzuschauen. Von der Stadt Antibes kann ich nur schwärmen. Auch wenn viele Touristen dorthin in den Urlaub fahren, hat Antibes immer noch einen kleinstädtischen, gemütlichen Charakter. Angefangen beim tollen Marché Provençal, auf welchem man jeden Tag Lebensmittel aus der Umgebung erwerben kann, über den großen Yachthafen bis hin zu dem absolut türkisblauen Meer habe ich mich sofort in dieser Stadt wohlgefühlt. Die Strände sind oft leider sehr voll, aber man findet so gut wie immer noch ein Plätzchen dazwischen zum Ausbreiten. Besonders abends, wenn auf dem Kursprogramm mal wieder ein Picknick am Strand stand, war der Strand angenehm leer und man konnte in aller Ruhe den Tag beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Sprachaufenthalt, da ich sehr viel von der Côte d’Azur gesehen habe, eine spaßige Zeit verbracht habe und zusätzlich ordentlich was für mein Französisch getan habe.

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