Erfahrungsberichte aus Dublin

Dublin: Gianna Zavattieri

Erfahrungsbericht über die 3 Wöchige Sprachreise in Irland
Als mich mein Vater fragte, ob ich in den Sommerferien eine Sprachreise machen wolle, konnte ich es erst nicht glauben und dann nach der Anmeldung hielt ich die letzten Wochen Schule gar nicht mehr aus. Als es dann endlich so weit war und mein Koffer fertig gepackt war, hatte ich doch ein wenig Bammel. Doch als ich am Flughafen war und nach dem Security check die anderen sah, die ebenfalls die Sprachreise nach Irland antraten, verflog das mulmige Gefühl in meinem Magen. Die Stimmung am Flughafen war sehr entspannt und man konnte sich erst einmal richtig kennen lernen. Als wir nach dem fast 3 stündigen Flug endlich in Dublin ankamen, wartete schon eine sehr freundlich Dame auf uns, die uns zu einem gemieteten Bus führte. Von dort aus wurden wir zu einer Kirche gebracht, an der uns unsere Gasteltern abholen sollten. Am nächsten Morgen mussten wir uns um halb 10 an der Kirche, an der wir am gestrigen Abend abgeholt wurden, treffen. Unsere Gruppe hatte Glück, denn normalerweise hätten wir an dem Tag einen Einstufungstest schreiben müssen. Jedoch war dieser Tag ein Feiertag und so fuhren wir mit dem Zug nach Bray. Dort war eine Art Volksfest mit vielen Attraktionen .Wir durften uns ein wenig umschauen und die Gegend erkunden. Am nächsten Tag schrieben wir dann den Einstufungstest und wurden danach in die jeweiligen Klassen eingeteilt. Wir hatten jeweils 2 mal eineinhalb Stunden Unterricht für jede Stunde einen anderen Lehrer und zwischendrin hatten wir eine zwanzig minütige Pause. Der Unterricht wurde wirklich interessant gestaltet mit Spielen, jedoch auch mit Arbeitsblättern. Man konnte wirklich spielend etwas lernen. Nach der Schule unternahmen wir täglich einen Ausflug. Entweder in die Stadt, zu einer Burg oder einfach in eine andere Gegend, die wir selber ein wenig erkunden durften. Die Nachmittage waren wirklich interessant und auch sehr lustig. Doch wir unternahmen nicht nur Ausflüge, sondern hatten auch mal einen Nachmittag, an dem wir verschiedene Sportaktivitäten machen konnten. Am Abend gab es ebenfalls Programm, jedoch nur wahlweise. Man konnte zum Beispiel zum Hunderennen, Bowlen oder auch einfach nur mit Freunden etwas unternehmen. So gingen die drei Wochen wirklich schnell vorbei und ich fand es schade dass sich unsere Gruppe nun wieder auflösen musste. Doch wir haben schon wieder ein Treffen ausgemacht und so kann man trotz der vielleicht weiten Entfernung in Kontakt bleiben. Ich kann diese Sprachreise nur empfehlen da Irland ein sehr schönes Land ist und es dort auch viel zu sehen gibt.
Ich versichere, dass es einem dort nie langweilig wird. Gianna Zavattieri

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