Erfahrungsberichte aus Valletta

Valletta: Johanna Jacob

Nach einem Flug von zweieinhalb Stunden, traten meine Freundin (14) und ich (14) aus dem Flugzeug, hinein in die Wärme. Nachdem wir unsere Koffer bekommen hatten, wurden wir zu den „groupleadern“ geleitet die uns alle nötigen Informationen gaben. Wir bekamen ein „Welcomepack“ mit Informationen zu unserem Aufenthalt. Dann wurden wir zu unserem Hotel gefahren. Dort wurden uns die Informationen zum Hotelaufenthalt, von anderen, sehr netten „groupleadern“, gegeben. An der Rezeption haben wir unsere Zimmerkarten und Handtücher bekommen und sind auf unser Zimmer. Die Zimmer bestanden aus vier Betten, Kommode und Kleiderschrank, einem Balkon und einem Bad mit Dusche und Badewanne, Waschbecken und Toilette. Mit meiner Freundin und mir wohnten noch zwei andere Mädchen in diesem Zimmer. Diese waren direkt sehr nett zu uns und wir haben uns super verstanden. Um 18 Uhr gab es Essen im Speisesaal. Dort war ein großes Buffet, es gab viel zur Auswahl. Man konnte sich Nudeln, Kartoffeln, Brot, Eis, Fisch, Fleisch und andere Sachen nehmen. Nach dem Essen sind wir runter zum Strand gegangen.Der lag direkt vor dem Hotel. Es war zwar nur ein kleiner Strand aber wenn man etwas weiter gegangen ist, gab es auch einen größeren. Dann sind wir im klaren, türkisfarbenen Wasser schwimmen gegangen. Die folgenden zwei Wochen waren ein Traum: Morgens haben wir lecker gefrühstückt, dann ging es um 10 Uhr in die Schule. Die Lehrer waren sehr nett und der Unterricht war abwechslungsreich und interessant gestaltet. Nach der Schule haben wir entweder an den zahlreichen „Activities“ teilgenommen oder uns an den kleinen Strand gelegt. Wir haben so viel erlebt in den zwei Wochen: Wir haben Malta von seiner schönsten Seite kennen gelernt und die zwei Nachbarinseln, haben tolle Leute kennen gelernt aus den verschiedensten Ländern, haben entspannte und aufregende Abende und Tage verbracht. Durch die anderen Jugendlichen, die aus anderen Ländern kamen, war man gezwungen, Englisch zu sprechen, was nach einiger Zeit auch gut und flüssig funktioniert hat. Insgesamt: Ein wunderschöner und gelungener Sprachurlaub, der meine Englischkenntnisse sehr verbessert hat, was auch im Unterricht deutlich bemerkbar ist. Außerdem hat man viele verschiedene Kontakte geknüpft, die bis heute bestehen.

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Im sonnigen Malta kannst du nicht nur viel Sonne tanken, sondern auch die reichhaltige Geschichte der Insel erkunden. Rund um die Insel gibt es außerdem zahlreiche atemberaubende Locations zum Baden und für tolle Fotos. Abends geht es dann mit den anderen Sprachschülern aus aller Welt in die Stadt um den Tag ausklingen zu lassen, oder es werden Parties in der Schule veranstaltet.

Interessiert? Dann informiere dich hier und starte dein Abenteuer!