Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Elisa E.

Ich bin nun gerade seit einer halben Woche wieder zu Hause in Deutschland, denke gerne an die wunderschönen erlebnisreichen zwei Wochen zurück, vermisse die Zeit in Jersey! Die Sprachreise ist mein erster längerer Urlaub gewesen, den ich ohne meine Familie gemacht habe. Außerdem bin ich zuvor auch noch nie geflogen! Ich habe mich riesig auf die zwei Wochen auf der englischen Insel Jersey zusammen mit meiner Freundin gefreut! Als dann endlich der Tag der Abreise gekommen war, alle Vorbereitungen getroffen waren (Koffer gepackt, Geld umgetauscht, Gastgeschenk, die Unterlagen noch einmal durchgelesen um ja nichts zu vergessen..) ging es los an den Flughafen nach Frankfurt. Dort bekamen wir problemlos unsere Flugtickets, gaben unser Gepäck auf und schafften es mit piepsen durch die Sicherheitskontrolle. Mein erstes mal fliegen und gleich mal zur Seite genommen. So bekamen meine Freundin und ich noch eine kostenlose Ganzkörpermassage und gingen dann weiter in den Warteraum, um auf unser Flugzeug zu warten. Neugierig schauten wir uns um, ob wir vielleicht noch andere Jugendliche entdecken konnten, die auch mit iSt reisten und kamen mit zwei freundlichen Jugendlichen ins Gespräch. Nun hatten wir schon die ersten Bekanntschaften auf unserer Reise geknüpft. Am Flughafen in Jersey empfingen uns unsere Gasteltern mit einem Schild, auf dem unser Namen stand. Die zwei waren mir sofort sympathisch und sie fragten uns wie es uns geht, wie unser Flug war und wie unser Englisch ist. Auf dem Weg in unser neues zuhaus für die nächsten zwei Wochen, erzählten sie uns von sich und über die Landschaft, an der wir vorbei fuhren, fragten, was wir alles an Essen mögen, sie hatten einen super Humor und wir fühlten uns sofort sehr wohl! Zu Hause angekommen, zeigten sie uns das Haus, unser Zimmer, ihre vielen Haustiere (zwei riesige Hunde, drei Katzen, Fische, Papagei) und wir tauschten unsere Handynummern aus. Sie gaben uns einen Schlüssel und das W lan Passwort, um Kontakt nach Hause aufnehmen zu können. Sonntags zeigten sie uns den Weg zur Schule und in die Hauptstadt St. Helier. Wir hatten echt super viel Glück mit allem, zusätzlich nun auch noch eine super Lage! In der Schule wurden wir nach einem Test in leistungsgleiche Klassen eingeteilt. Es gab zwei Unterrichtseinheiten am Tag mit zwei unterschiedlichen englischsprachigen Lehrern! In der Schule trafen wir auch die zwei vom Flughafen wieder und kamen sogar in die gleiche Klasse. Die Unterrichtszeit zeigte sich als abwechslungsreich und wir konnten mit Spaß unser Englisch aufbessern. Mittags gab es von der Gastfamilie immer ein Lunchpaket mit und man konnte dann nach einer Stunde Mittagspause zwischen mehreren Aktivitäten wählen: Surfen, Kajaking, Paddle Board, Adventure Park, Banana Boot, … und wurden mit Bussen hin und zurückgebracht und von Lehrern betreut. Abends in der Gastfamilie gab es immer warmes Essen und oft schauten wir alle zusammen noch einen englischen Film oder gingen noch einmal in die Stadt,  ins englische Kino oder trafen uns mit Freunden… Am Wochenende nahm uns unsere Gastfamilie auf Ausflüge mit, entweder zu einer Bucht, oder wir sind zusammen essen gegangen und sie zeigten uns ein wenig mehr von der Insel.
Am Samstag waren wir auch auf einer kleinen Shoppingtour durch die Stadt und waren erstaunt, wie einfach es uns doch fiel, sich zu verständigen und die Sprache zu verstehen. Nach einer Woche war es schon zur Gewohnheit geworden, Englisch zu sprechen. So hatten wir auch kein Problem damit, durch Fragen den Weg zur Post office zu finden. Von der Liberation Station aus konnten wir mit Bussen kostenlos fahren, da wir ein Ticket von der Schule bekommen hatten. In der zweiten Woche kam eine Gastschülerin aus Frankreich zu uns, mit ihr verstanden wir uns sehr gut. Als der Tag der Abreise gekommen war, fiel es uns allen wirklich nicht leicht, nach Hause zu fliegen, da wir uns so wohl gefühlt hatten. Insgesamt sind die zwei Wochen auf Jersey viel zu schnell vergangen! Es hat super viel Spaß gemacht, wir haben unser Englisch verbessert, haben viele Erfahrungen gesammelt, neue Freundschaften geknüpft (mit denen wir auch immer noch in Kontakt bleiben). Auch mit unserer Gastfamilie bleiben wir in Kontakt und vielleicht kommen wir sie nächstes Jahr schon wieder besuchen. Jeder Tag hat super viel Spaß gemacht und wir hatten durch die Mittagsaktivitäten die Möglichkeit, viele neue lustige Sachen auszuprobieren!

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