Erfahrungsberichte aus Montpellier

Maxi Felicitas Norocourou Coulibaly

Mein zweiwöchiger Aufenthalt in Montpellier begann mit einer angenehmen Landung am Flughafen und einer goldigen, etwas älteren Dame, die sich mir als meine Gastmutter vorstellte. Wir hatten bereits vornherein miteinander telefoniert, um uns ein wenig kennenzulernen und damit ich ihr erklären konnte, wie ich aussehe, so dass sie mich am Flughafen leichter erkennen würde. Auf der Fahrt vom Flughafen zu ihrem Appartement stellte sie sich nochmal richtig vor und erläuterte mir die wesentlichen Dinge. Ich würde eine Gastschwester aus der Schweiz haben, mit der ich mir unser eigenes Bad teilen würde. Zudem wollte sie noch wissen, was ich gerne esse und was ich gerne zum Frühstück haben würde. Alles in allem war sie einfach unglaublich freundlich und die ganzen zwei Wochen über immer für alle Fragen offen. Ich hätte keine bessere Gastfamilie treffen können ! Ihre Kochkünste waren unglaublich gut, das Appartement sehr schön sowie gepflegt und meine Gastschwester sehr nett. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und wollen in Kontakt bleiben. Am ersten Tag hatten alle Neuankömmlinge in der Sprachschule vorerst eine Präsentation dieser und danach den ersten Unterricht. Unsere Lehrerin war großartig ! Sie war lustig, sehr gebildet und konnte die Sprache perfekt vermitteln. Da ich Französisch-LK habe und daher schriftliches Abitur in diesem Fach schreiben muss, fragte ich sie des öfteren, wie ich meinen Stil etc. verbessern könne und sie hatte immer gute Vorschläge. Insgesamt waren die ganzen Mitarbeiter des ILA sehr hilfsbereit und freundlich. Ich könnte mich über nichts beschweren. Die Schule ist zudem mit mehreren Computern mit Internetzugang ausgestattet sowie kostenlosem WIFI, so dass jeder in seiner Zeit in Südfrankreich irgendwie Kontakt zum Rest der Welt haben konnte (; Es gab für jeden Tag Freizeitangebote und Exkursionen in andere Städte am Wochenende. Der Weg zum Strand wurde genau beschrieben, so dass ich mit einem Freund eines nachmittags Fahrräder mietete und innerhalb einer Stunde ankam. Natürlich stürzten wir uns direkt ins Meer, was jedoch schon etwas abgekühlt war (Oktober). Meine sonstige Freizeit verbrachte ich immer mit den Sprachstudenten, die ich am Institut kennengelernt hatte. Nachmittags gingen wir shoppen oder machten ein bisschen Sightseeing, abends ging es dann in Bars oder Clubs in der Umgebung. Es war immer irgendetwas los, so dass jeder auf seine Kosten kam. Alles in allem kann ich diese Sprachreise nur empfehlen. Sie wird unglaublich gut betreut und lohnt sich. Ich habe in nur zwei Wochen meinen Schreibstil verbessert und spreche absolut flüssiges Französisch.

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