Nach dem zweiwöchigen Aufenthalt in der schönen Hafenstadt St. Julians auf der Insel Malta, sind wir nun um einige sprachliche sowie persönliche Erfahrungen und Erlebnisse reicher.
Gleich bei unserer Ankunft am Flughafen in Valetta, bekamen wir die Schönheit der Insel und die Freundlichkeit der Menschen zu spüren: strahlender Sonnenschein, offenherzige und hilfsbereite Mitarbeiter von iSt und ein gut gelaunter Chauffeur sorgten dafür, dass wir uns in der neuen Umgebung auf Anhieb wohl fühlten. Auch die Gastfamilie nahm uns herzlich auf und scheute weder Zeit noch Mühe uns die neue Stadt, ihre Freizeitangebote, die Anlage der Schule und die besten Bademöglichkeiten zu zeigen.
Nach unserem ersten, erlebnisreichen Urlaubswochenende, an dem wir unter anderem die Hauptstadt Valetta besucht hatten, freuten wir uns endlich auf unseren ersten Schultag. Nach dem Einstufungstest erfuhren wir abermals die Freundlichkeit der Lehrer, die uns durch ihren abwechslungsreich gestalteten Unterricht motivierten. Was außerdem zu einem guten Arbeitsklima beitrug, war die multikulturelle Zusammensetzung der Klassen, die von München über Bern und St. Petersburg bis nach Hongkong reichte.
Da im Unterricht oft neben Vokabel- und Grammatikarbeit, Diskussionen im Vordergrund standen, konnten wir so nicht nur unsere Englischkenntnisse erweitern, sondern erfuhren auch vieles über fremde Länder, deren Kulturen, Sitten und Bräuche und die Mentalität der Völker.
Nachmittags und an Wochenenden konnten wir unsere Freizeit nach unseren eigenen Wünschen vielfältig gestalten. Sowohl von Seiten der Schule als auch von Seiten der zahlreichen Tourist Offices wurden uns viele ansprechende Angebote bezüglich der Freizeitgestaltung gemacht. So unternahmen wir neben ent-spannenden Stunden am Strand auch einige Ausflüge zu den traditionellen Städten und anderen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten.
Alles in allem genossen wir unseren Aufenthalt auf der Insel Malta in vollen Zügen, denn die Sprachreise bot die richtige Mischung aus Kultur, Bildung, Erholung und neuen Erfahrungen. Wir werden diese Reise noch lange Zeit in Erinnerung behalten, nicht zuletzt, da wir bis jetzt mit den neuen Bekanntschaften aus aller Welt Kontakt halten und somit auch weiterhin die Englische Sprache pflegen.