Erfahrungsberichte aus Valletta

Valletta: Jakob P.

Mein bester Freund und ich (wir sind beide 15 Jahre alt) beschlossen,  in den ersten beiden Wochen der Sommerferien mit iSt eine Sprachreise auf Malta zu machen.  Es hat uns riesig viel Spaß gemacht und ich kann es nur weiterempfehlen, nicht nur wegen der verbesserten Englischkenntnisse, man lernt viele neue Freunde kennen und man lernt vor allem sich selbst besser kennen. Okay, ich war noch mit einem Freund dort, aber trotzdem musste man seine Dinge selbst in die Hand nehmen und wird immer selbstständiger.  Wir lebten in einer super Familie. Mama und Papa arbeiteten beide tagsüber und waren noch jung, und verstanden viel Spaß. Es war ein lockeres Verhältnis zwischen meinem Freund, mir und unseren Gasteltern. Außerdem hatten wir noch zwei süße kleine Gastschwestern, 8 und 11 Jahre alt, mit denen wir in unserem eigenen Pool, welchen man bei der Hitze, was in Malta im Sommer 35°-40° bedeutet, zu schätzen wusste, spielten.  Die Verpflegung war top. Wir hatten morgens und abends immer bei der Familie zu Essen und über den Tag hin ein Lunchpaket. Das Essen an sich ist nicht sehr viel anders als in Deutschland. Die Schule startete immer um 10, also mussten wir um halb 8 aufstehen, frühstücken, uns fertig machen und dann zum Bus Stop. Wir hatten den normalen Kurs belegt, keinen Intensivkurs und hatten somit 2 mal 1 ½ Stunden Englischunterricht. Dazwischen lag eine halbe Stunde Pause, in der man sein Lunch gegessen hat. Am ersten Schultag wurden wir zuerst durch einen Einstufungstest in die Klassen eingeordnet. Meine Lehrerin und die Staffs waren sehr nett und besonders die Staffs sind einem richtig ans Herz gewachsen. Sie versorgten die Schüler mit Getränken und promoteten das Nachmittagsprogramm. Dies bot immer viele Aktivitäten wie Beachvolleyball spielen, Cinema Night, den Besuch eines Wasserparks (Splash & Fun), Valletta by night, Beach Club und vieles mehr. Eine Aktivität muss ich hervorheben und zwar Comino, eine kleine Insel, nordwestlich von Malta, welche mit tollen blauen Lagunen und schönen Stränden begeistert.   Es wird einem  in den zwei Wochen nicht langweilig, kann ich nur sagen. Wenn man nicht an den Aktivitäten teilnehmen wollte, traf man sich mit Freunden oder ging zurück zur Familie. Montagsabends gab es  eine Welcome Party zum Kennenlernen und samstagsabends war auch eine Party.  Sehr beliebt war auch die „Partymeile“ Paceville. Ich denke, man muss mit der Familie absprechen, wie sie es sieht, zugegeben, mein Freund  und ich waren mit  neuen Freunden fast jeden Tag da. Jedoch, wie gesagt, über Ausgezeiten  müsst ihr mit eurer Gastfamilie dann sprechen. Zu der Schule muss ich noch sagen, dass es drei ESE (European School of English) Schulen gibt. Die größte findet man in Paceville und zwei kleinere in San Gwaan und Naxxar, wo wir wohnten. Wir gingen auf die San Gwann School, welche wie auch Naxxar School nicht so groß wie die Hauptschule in Paceville ist, jedoch trotzdem sehr cool ist und man dort viel Spaß hat.  Und auch gesagt werden muss, dass ihr euch keine Sorgen machen müsst. Der ganze Aufenthalt ist sehr gut betreut und macht auch wenn ihr einigermaßen offen auf Leute zugeht,  sehr viel Spaß.  Die Staffs werden euch aber auch immer zur Verfügung stehen. Alles in allem würde ich sagen, Sommer, Sonne, Strand und dabei Englisch lernen, was will man mehr? Ich kann euch eine Sprachreise nach Malta nur empfehlen, der Ausgleich zwischen Schule und Urlaub ist auf jeden Fall geschaffen und meiner Meinung nach perfekt. Ich wünsche euch viel Spaß, falls ihr euch  für den Trip entscheidet. Liebe Grüße Jakob

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Im sonnigen Malta kannst du nicht nur viel Sonne tanken, sondern auch die reichhaltige Geschichte der Insel erkunden. Rund um die Insel gibt es außerdem zahlreiche atemberaubende Locations zum Baden und für tolle Fotos. Abends geht es dann mit den anderen Sprachschülern aus aller Welt in die Stadt um den Tag ausklingen zu lassen, oder es werden Parties in der Schule veranstaltet.

Interessiert? Dann informiere dich hier und starte dein Abenteuer!