Erfahrungsberichte aus Malaga/ La Brisa

Málaga/La Brisa: Sophie Ziemes

Meine Sprachreise nach Málaga - La Brisa

Als meine Freundin und ich uns dazu entschieden hatten, in den Sommerferien eine Sprachreise nach Spanien zu machen, fiel die Wahl der Sprachorganisation sehr leicht, weil ich bereits mit iST nach Neuseeland geflogen bin.
Da wir beide unseren Sommerurlaub bei Meer und schönem Wetter verbringen wollten, war Malaga der perfekte Kursort. Am Tag der Abreise war die Vorfreude groß, wir hatten die Adresse der Gastfamilie bereits im Voraus bekommen und hatten uns das Haus auf Google Maps angesehen.
Als wir am Flughafen in Malaga ankamen, wurden wir von Mitarbeitern des Malaga Instituto sehr freundlich in Empfang genommen, die uns zu unserer Gastfamilie brachten. Im Auto lernten wir bereits zwei andere Gastschüler kennen, die mit uns zur Sprachschule La Brisa gingen. Bereits am ersten Abend gingen wir zum Strand, der keine 10 Minuten entfernt lag und genehmigten uns dort das erste Eis.
Wer die weißen Sandstrände von den Inseln in Spanien gewohnt ist, wird den Strand in Pedregalejo zwar nicht so schön finden, allerdings hatten wir dort trotzdem immer eine schöne Zeit! Unsere Gastmutter war schon etwas älter und sehr freundlich. Wir unterhielten uns jedoch nicht sehr häufig und es war eher wie eine Art „Hostel“ in unserer Gastfamilie, weil die ganze obere Etage für die Austauschschülerinnen bestimmt waren. Trotzdem war es toll, auf diese Weise den Alltag und die Lebensweise der Spanier mitzuerleben.
Unser Zimmer war sehr sauber, zum Glück kühl und groß genug für uns beide - Bei den heißen Temperaturen, hielten wir uns dort aber sowieso nur zum schlafen auf! Die Schule „La Brisa“ befindet sich auf einem sehr schönen Grundstück mit vielen Palmen und einer kleinen Villa, in der unterrichtet wird.
Der Unterricht dort hat mir sehr geholfen, denn jeden Tag hatte man eine „Wortschatz-Stunde“, einen Kommunikationsteil und 2 Stunden Grammatik und auch die Lehrer waren immer sehr freundlich.
Die Angebote für den Nachmittag waren sehr vielfältig und reichten von Flamencounterricht, über Tapas essen bis hin zu Stadtbesichtigungen. Alle Gastschüler waren wirklich sehr nett und man hat sich mit allen verstanden, aber wir befreundeten uns vor allem mit 3 super lieben Österreicherinnen, mit denen es dann nach der Schule immer zum örtlichen Supermarkt und zum Strand ging.
Abends gingen wir immer in eine der zahlreichen Bars oder blieben einfach am Strand.
Da dort so viele unterschiedliche Sprachschulen sind, konnte man immer andere Leute kennenlernen, so haben wir zum Beispiel auch sehr nette Engländer kennengelernt - Es wird also nie langweilig!
Ansonsten sind wir an manchen Tagen auch in das wunderschöne Zentrum mit angrenzendem Hafen von Malaga gefahren und sind dort shoppen gegangen. Insgesamt war der zweiwöchige Aufenthalt in Malaga wirklich rundum perfekt, weil wir super tolle Leute kennenlernen durften, unsere Spanischkenntnisse nebenbei erweitert und viele neue Erfahrungen gesammelt haben!    

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