Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Katrin E.

Dieses Jahr  beschlossen meine Cousine und ich im Sommer zusammen eine Sprachreise nach England zu machen. Wir bestellten uns einige Kataloge und nach einigem Überlegen  trafen wir die Entscheidung in den Küstenort Hastings zu fahren. Wir informierten uns auch im Internet, schauten nach Bildern und fanden beide, dass Hastings nach einer sehr gemütlichen, schönen Kleinstadt aussah. Kurz vor Beginn der 2 Wochen waren wir schon sehr gespannt. Als der Abreisetag gekommen war, war ich zunächst ein wenig unsicher, ob wir am Flughafen auf uns allein gestellt sein würden. Doch dort angekommen wurden wir sogleich von einem Mitarbeiter empfangen, der uns den Weg zeigte. Wir fühlten uns gleich in guten Händen. Nach dem Flug, dem Knüpfen erster Kontakte und der Busfahrt nach Hastings trafen wir auf einem Hügel über der Stadt endlich unsere Gastfamilien. Wir fühlten uns sofort gut aufgenommen. Unsere Gasteltern waren sehr freundlich und kümmerten uns sofort sehr gut um uns. Außer uns wohnte noch eine französische Sprachschülerin bei der Familie, mit der wir uns ebenfalls gut verstanden. (So konnten wir sogleich noch ein wenig unser Französisch verbessern).  Wir hatten zu dritt ein Zimmer, das zwar sehr klein war, jedoch war alles Nötige vorhanden und wir fühlten uns wohl. Gleich am zweiten Tag machten wir eine Stadttour, bei der sich die Gruppe besser kennen lernte und schon einige Freundschaften geschlossen wurden. In den folgenden zwei Wochen erlebten wir sehr viel. Wir fuhren in das kleine Städtchen Rye, gingen bowlen, zum Minigolf oder schwimmen. ( ins Schwimmbad, das Meer war leider zu kalt ;) ) Die Highlights der zwei Wochen waren eindeutig die Ausflüge in die Stadt  Canterbury und natürlich nach London. In Canterbury sahen wir die beeindruckende Kathedrale und hatten viel Freizeit, um uns auch alleine ein wenig umzusehen und z.B. shoppen zu gehen. In London besichtigten wir Madame Tussauds und sahen Sehenswürdigkeiten wie den Big Ben und die Tower Bridge. Auch dort fand ich gut, dass wir genug Zeit hatten, uns in Gruppen alles in Ruhe anzugucken. Hastings konnten wir entdecken, indem wir eine Stadtrallye machten. Dies machte besonders viel Spaß. Wenn wir nicht weiterkamen, mussten wir auch mal Einwohner ansprechen, was eine gute Übung für das englische Sprechen war. Am Ende gewann unsere Gruppe sogar. In Hastings besichtigten wir außerdem alte Schmugglerhöhlen. Das fand ich auch sehr interessant, da das ganze sehr gut inszeniert war. Nebenbei hatten wir natürlich auch noch Sprachunterricht. Zu Anfang mussten wir einen kleinen „Test „ machen, sodass wir je nach Sprachniveau aufgeteilt werden konnten. Der Unterricht war in verschiedene Bereiche aufgeteilt.  Bei einem Lehrer gestalteten wir in den 2 Wochen unter anderem Zeitungen. Dies machte besonders viel Spaß. Am Ende der zwei Wochen bekamen wir noch kleine Preise für unsere schönen Zeitschriften. Dann hatten wir auch noch Grammatikunterricht, an dem auch Themen, die ich schon in der Schule hatte, nochmal aufgefrischt wurden. Persönlich hat der Unterricht mir aber nicht allzu viel gebracht, jedoch die Gespräche in der Gastfamilie haben mein Englisch auf jeden Fall verbessert. Daher würde ich auch nochmal bei einer Sprachreise von iSt teilnehmen, da man die Lebensweise und Kultur des anderen Landes auf jeden Fall erleben kann und man durch die Gastfamilien am Alltag teilnimmt. Insgesamt haben die zwei Wochen mir sehr gut gefallen. Wir haben viele nette Leute kennen gelernt und sehr  viel erlebt. Ich würde eine Sprachreise mit iSt auf jeden Fall weiterempfehlen.

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