Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Maria M.

Am ersten Tag sah ich mir die Stadt mit der Gruppe und der Kursleitung an. Die alte Burg, die Schule und den Shoppingcenter mit seinen Läden und der Strand sind sehr SCHÖN, nur der Busfahrplan ist etwas kompliziert.
 
Zu meiner Gastfamilie fand ich dennoch immer wieder zurück. Meine Gastfamilie war super, das Essen und die Zimmer ebenso. Meine Mitbewohnerinnen waren einfach nur toll und ich hatte mit ihnen jede Menge Spaß, vor allem, weil wir uns auf den Ausflügen immer trafen, obwohl sie mit einem anderen Unternehmen fuhren. Die beiden Gasteltern waren immer hilfsbereit sowie auch die Einwohner von Hastings, wofür ich ihnen sehr dankbar war. Unsere Kursleitung war sehr hilfsbereit und half uns auch mit dem englischen Busfahrplan, bei dem sich keiner auskannte. Mein einheimischer Lehrer war immer gut gelaunt, denn er wollte von uns Deutsch lernen. So war auch der Unterricht lustig gestaltet. Die Ausflüge, die ich mit der Gruppe unternahm, waren sehr witzig, denn es gab immer etwas zu lachen. So z.B. auch in den Schmugglerhöhlen mit einer schönen Aussicht auf das Meer. Die Höhle selbst ist groß und sehr weitläufig. Ich besichtigte mit meiner Kursgruppe die Höhle währenddessen wir alle in Gruppen ein Quiz bearbeiteten, bei dem die Besten belohnt wurden. Die Gänge in den Schmugglerhöhlen waren manchmal etwas zu klein, aber an allen Ecken und Enden gab es etwas zu sehen wie z.B. Filme, Figuren, Theaterstücke oder Darstellungen über das Leben damals. Auch Stationen, an denen man selbst etwas machen konnte, wie schätzen oder Tauziehen, waren überall in der Höhle verteilt, so dass es einem nie langweilig wurde. Da ich zwei Wochen in England war, fuhr ich mit meiner Gruppe einmal (am ersten Samstag) mit dem Zug nach London (dem wärmsten Tag mit über 30 Grad Celsius). Da habe ich den Buckingham Palast, den Green Garden, Big Ben und das London Eye gesehen, aber auch vieles mehr. Die Mittagszeit verbrachte ich auf der Oxford Street mit den vielen Läden. Am Nachmittag gingen wir zu Madame Tussauds und sahen uns die Wachsfiguren in überfüllten Räumen an, wo man zuvor schon Schlange stehen musste. Ich und ein paar andere aus meiner Gruppe sind dann aber wieder verbotener Weise den gleichen Weg zurück gegangen, wie beim Hereingehen , weil wir die Zeit vergaßen. Auch dass das Wetter in England meistens aus Regen besteht, war nicht der Fall, denn ich hatte an allen Tagen herrlichsten Sonnenschein, oft aber auch mit einer guten Brise Wind im Schlepptau. An den letzten beiden Tagen, die ich in England verbrachte, war es dann aber doch typisch Englisch, denn es regnete in Strömen, so dass mein Flug mit zwei Stunden Verspätung startete. Der letzte gemeinsame Abend fand zusammen mit der Gruppe in einer kleinen Bar statt mit lauter Musik, einem Abendessen und einer Menge Menschen. Der Raum,  in dem das alles stattfand, war für meinen Geschmack etwas zu klein.
       
An allen Tagen, die ich in England verbracahte, hatte ich immer etwas zu lachen und ich musste mich oft  auch über die Engländer wundern, wenn sie in den Bus stiegen und brav in der Schlange standen, aber auch über das Fahrverhalten allgemein. Es ist eigentlich auch gar nicht so schwer, auf der linken Seite zu fahren, denn man sieht alles einmal von der anderen Seite. Ich würde jederzeit wieder nach England fahren, denn die englischen Einwohner haben zwar ein paar kleine Macken, aber man kann sich an alles gewöhnen. Ich hatte eine tolle Zeit und hoffe, du wirst eine ebensolche dort  verbringen.  Maria

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