Erfahrungsberichte aus Antibes

Tamara Messer

Gerade habe ich mir noch einmal die Fotos von meinem 3 wöchigen Aufenthalt an der Côte d’Azur in den letzen Sommerferien angeschaut und würde am liebsten sofort wieder in den Flieger steigen und alle Leute von meiner damaligen Gruppe zu einem Nachtreffen am Strand aufrufen. Es war wirklich eine wunderschöne Zeit, in der ich unglaublich viel erlebt, gesehen und gelernt habe. Ich bin in Nizza shoppen gegangen, habe in Grasse an den neusten Parfumkreationen gerochen, in Monaco habe ich Michael Schuhmacher gesehen und ich bin in Cannes an der Strandpromenade entlang geschlendert. Außerdem habe ich an dem optionalen Ausflug nach Saint Tropez teilgenommen, was wirklich ein supertolles Erlebnis war, das ich nur jedem empfehlen kann. Allein die Fahrt mit der Fähre entlang der wunderschönen Küste war einmalig! Vor Beginn meiner Reise hatte ich gehofft, allein, d.h. als einzige Deutsche, in eine Gastfamilie zu kommen und das war dann in der ersten Woche auch der Fall. Ich muss aber zugeben, dass ich heilfroh war, als nach dieser ersten Woche meine beiden Gastschwestern aus Bayern ankamen. Die beiden sind mir in der folgenden Zeit unheimlich ans Herz gewachsen und ich fand es erleichternd, nun auch in der Familie deutsche Ansprechpartner zu haben. Die Angst, dadurch weniger intensiv  Französisch zu lernen, war meiner Meinung nach unbegründet, da man sich ja sowieso den ganzen Tag in der „französischen Welt“ bewegt und so unbewusst schon unheimlich viel aufnimmt. Die Siedlung, zu der das Haus meiner Gastfamilie gehörte, hatte einen eigenen Pool, den wir ausgiebig genutzt haben und an dem wir auch die Bekanntschaft von französischen Jugendlichen gemacht haben. Auch mit den Leuten aus meiner Gruppe habe ich mich sehr gut verstanden und es sind einige Freundschaften entstanden, die bis heute anhalten. Nach der Sprachschule haben wir es uns meistens am Strand gut gehen lassen. Nie vergessen werde ich die französischen Crèpes, die uns unzählige Unterrichtspausen versüßt haben. Ich habe die Sprachreise vor allem unternommen, um mich auf den Einstieg in den Französisch-Leistungskurs vorzubereiten - und mein Plan ist aufgegangen. Ich bin aber nicht nur in der Grammatik und im Sprechen sicherer geworden, sondern ich bin auch mit einer wunderschönen Zeit, unzähligen neuen Freunden und Erfahrungen nach Deutschland zurückgekehrt. Danke für die schöne Zeit!

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