Erfahrungsberichte aus Valletta

Valletta: Nicolas V.

Malta im Herbst – genial! Von Frankfurt kam ich abends gegen 22.00 Uhr in Valletta an. Zuerst erhielten wir unser „Welcome-pack“ mit Schülerausweisbon, Stadtkarte von St. Julians und allen Orten der Schule ESE und Gutscheinen von Burger King und Pizza Hut sowie Informationen über Schulregeln, Buslinien und Pick-up-points. So gut informiert wurden wir dann mit einem Shuttlebus der Sprachschule ESE zu unseren Gastfamilien gefahren. Das Zimmer teilte ich mit einem anderen Deutschen, der dieselbe Schule besuchte wie ich. Außerdem beherbergte die Familie noch einen polnischen Schüler einer anderen Schule. Die Gastfamilie war sehr nett und sorgte gut für uns. Das Essen war immer sehr gut und es gab Ähnliches zu essen, wie bei uns, also „mediterran“, Curryreis, Pizza, Steaks, Würtchen, Pommes usw.
Am nächsten Morgen wurden wir um 9.15 Uhr am Pick-up-point von einem schuleigenen Bus abgeholt, nach ca. 25 min. waren wir in der Schule und hatten noch Zeit, die hot spots der Schule zu testen. Ab 10.00 Uhr war unter der Woche Unterricht. Die Einteilung in die Kurse erfolgte durch die vorher (online) abgelegten Einstufungstests. Da ich und einige andere unterfordert waren, konnten wir nach ein paar Tagen in den nächst höheren Kurs wechseln. Der neue Lehrer war auch echt gut. In der ersten Stunde am Tag brachte er uns Grammatik bei (tenses und „50 for fluency“, das sind Ausdrücke und Sprüche), Übungen machten wir nach einem Buch, das wir erhalten hatten und Arbeitsblättern, alles inklusive. Bis halb 12.00 Uhr jeden Tag folgten mündliche Übungen; von 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr diskutierten wir und spielten Spiele – alles natürlich auf Englisch. Dann war Schulschluss! Danach gab es täglich ein abwechslungsreiches Programm, manches Mal direkt nach der Schule, z.B. Shopping oder Stadtführung, manches Mal fand das Programm erst nachmittags oder abends statt, z.B. Kinobesuch oder Bowling. Das Programm war freiwilling - wir waren zu nichts verpflichtet. Manche Programmpunkte kosten aber extra, z.B. Paintball. Abends hatten wir frei, aber keiner saß zu Hause bei seiner Gastfamilie! Nach dem Abendessen, trafen wir uns alle wieder. Es gibt ein Riesenangebot an Diskos oder Bars und wir gingen auch ab und zu abends an den Strand. Was das Nachhausekommen betraf, waren die Gasteltern größtenteils ziemlich locker. (Anders sah das im White House aus, dem Hotel für einige Schüler.)
 
Die Ausflüge waren echt Klasse, vor allem die Fahrt mit dem Speedboat zur Blue Lagoon. Die Stadt Valletta ist auch sehr sehenswert, auch wenn wir nicht genug Zeit für uns selbst hatten, hat es mir sehr gefallen.
 
Alles in allem kann ich eine Sprachreise auf Malta sehr empfehlen. 
 
Nicolas V.

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Interessiert? Dann informiere dich hier und starte dein Abenteuer!