Erfahrungsberichte aus Santa Barbara

Lena Deistler

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Langsam rückt es immer näher. Das lange Warten hat ein Ende. 1 Jahr haben wir, ich und meine Freundin Anne gewartet...dann kam er, der 12. Juli. Jetzt geht es endlich los! 2 Wochen Santa Barbara! Wir kommen! Nach einem ziemlich langen Flug und Zwischenstopp in Chicago bin ich endlich am Flughafen von Los Angeles angekommen. Auf das Gepäck mussten wir zum Glück nicht lange warten, dann ging es noch schnell zu "Starbucks" und dann auch schon raus zur Abfahrtsstelle unseres Airbuses. Leider wussten wir noch 1 Stunde warten, aber die Zeit verging schnell, da wir ziemlich fasziniert waren von den amerikanischen Autos und erstmal begreifen mussten, das wir jetzt in Los Angeles sind. Als wir dann im Airbus saßen, waren wir so müde, dass wir garnicht mitbekommen haben, das wir die ganze Zeit die wunderschöne Küste direkt neben uns haben. Endlich angekommen...Wir waren positiv überrascht! So haben wir uns unser Gasthaus vorgestellt. Groß und schön eingerichtet. Eigentlich dachten wir, wir wären zu zweit in einer Familie untergebracht, als wir doch in das Haus gingen, begrüßten uns unsere Gasteltern, ihre 3 Kinder und andere 3 Mädels aus Deutschland. Schnell noch ein Austausch über den langen Flug, dann ging es auch schon ins Bett, wir waren froh, dass wir abends ankamen. Am 1. Tag aßen wir morgens alle zusammen. Unsere Gastmutter machte uns Eggs,Pankakes und Taccos. Nach dem leckeren Frühstück machten wir uns fertig. Der erste Schultag! Unsere Gastmutter fuhr uns am ersten Tag mit dem Auto zur Schule. Später fuhren wir mit dem Bus. Der Campus war sehr schön, gepflegt und direkt am Strand. Der 1. Tag begann mit einem Einstufungstest. Danach hatten wir Pause, in der wir auch schon gleich die ersten Bekanntschaften machten. Danach gab es die Auswertungen der Tests und die Einstufung in die verschiedenen Levels. Somit war der erste Schultag überstanden. Da wir gleich Anschluss gefunden hatten, sind ich, meine Freundin, ein Mädchen aus unserer Gastfamilie und drei andere Jungs, die wir kennengelernt haben, direkt zum nahegeliegenen Strand. Der Strand war sehr schön. Wir sind am Hafen lang gelaufen und dann die "State Street" (Hauptstraße) wieder hoch zur Metrostation (Busstation). Es hat jedoch länger gedauert, weil man auf der State Street ziemlich gut einkaufen konnte. Danach ging es mit dem Bus wieder nach Hause. In der ersten Woche hatten wir mittags Unterricht und nichts anderes gemacht außer vor und nach der Schule am Strand gelegen und relaxt. In der zweiten Woche hatten wir uns vorgenommen in ein Outlet nach Camarillo zu fahren. Hingekommen sind wir mit einem Airbus. Als wir ankamen, waren wir positiv überrascht über die Größe des Outlets. Es gab mehr als 100 Geschäfte und alle sehr preisgünstig. Am nächsten Tag sind wir mit dem Bus nach Los Angeles gefahren, organisiert vom College. Erst an Malibu vorbei, dort konnte man Häuser von Stars sehen und den Strand von "Baywatch", anschließend ging es nach Venice Beach, wo wir 1 Stunde Aufenthalt hatten. Wir schauten uns den Strand genauer an und schlenderten an einer großen Einkaufsmall entlang, wo wir uns auch gleich das legendäre "I Love L.A." T-Shirt kauften. Nach Venice Beach kam Beverly Hills. Wir hielten an und jeder konnte sich vor das Schild stellen und Bilder machen. Anschließend war es endlich soweit. Wir konnten Hollywood sehen. Es sah beeindruckend aus. Muss man unbedingt mal gesehen haben. 2 Stunden hatten wir dort Zeit. Natürlich sind wir gleich den "Walk of Fame" runtergelaufen, um soviele Bilder wie möglich zumachen, dann eine kurze Stärkung im MC`s und dann ging auch schon wieder diese schöne Tag zuende. Am vorletzten Tag gingen wir mit unseren Gasteltern und den 5 anderen Mädels in einen Park, da dort ein Konzert war. Unsere Gastmutter hatte für jeden einen Sandwich dabei gehabt. Es wurde getanzt und gelacht, die Musik war auch ganz gut. Leider ging auch dieser Tag viel zu schnell um. Am nächsten und letzten Tag gingen wir, ich, meine Freundin, Elisabeth aus unserer Familie und die anderen drei Jungs zum Abschied in einer mexikanischen Bar essen. Die zwei wunderschönen Wochen gingen viel zu schnell um. Beim nächsten mal würde ich mich für 3-4 Wochen entscheiden. Ich kann die Sprachreise nach Santa Barbara nur empfehlen. Es ist eine wunderschöne Stadt und man lernt nicht nur Englisch, sondert findet auch neue Freunde.

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