Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Benedikt Vogel

Erfahrungsbericht Eastbourne (Pfingsten ) Servus, im Rahmen einer iSt-Sprachreise hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit einem Freund und vielen weiteren netten Leuten nach Eastbourne zu reisen unter dem Vorwand, die Sprachkenntnisse zu verbessern… Nachdem wir trotz verspäteten Fluges  alle gut am Kursort angekommen waren, wurden wir von unseren Gasteltern abgeholt, und wollten vermutlich alle auf der „falschen“ Seite ins Auto einsteigen; dieses Problem war jedoch schnell gelöst und wir kamen gut nach Hause. Als wir das erste Mal in die Schule „durften“, bekamen wir einen Einstufungstest vorgelegt, um je nach Sprachkenntnissen einer der drei Klassen zugeteilt zu werden. Dieser wurde entweder ernsthaft bearbeitet, und man kam in „A“ oder „B“, oder man gab sich keine Mühe, und wurde eben entsprechend schlechter eingestuft  (Ich war übrigens einer der „Nerds“ aus A).  Der Unterricht bestand aus täglich drei Stunden je 50 Minuten und zwei zehnminütigen Pausen, wobei man schon auch mal zugunsten der Freizeitaktivitäten die Stunden verkürzte. Letztere waren je nach Interesse Schwimmbad, Kino, Park, eine Wanderung auf Beachy Head, dem „Nachbarn“ der „Seven Sisters“ oder Fahrten in die benachbarten Städte. Für die Nachtaktiven unter uns gab es schließlich auch noch ein paar Mal eine Privat-Disco gemeinsam  mit den Teilnehmern anderer Kurse, die man zum Teil vom Sehen  oder anderen Aktivitäten auch schon kannte. Highlight waren natürlich die beiden Londonbesuche, wobei der zweite faktisch nur für Shopping genutzt wurde – auch als Kerl kann man dort super seine Sterling-Pfunde los werden, beispielsweise in einem Luxusbekleidungsgeschäft, das weibliche Kundschaft durch männliche Models im Eingangsbereich locken möchte. Alles in allem zwei super Wochen, die gerne auch drei hätten sein dürfen, bei Pizza mit Pommes, Fish and Chips oder sonstigen ungewohnten Kombinationen und wahnsinnig netten Familien. Über die Schweinshax'n am Münchner Flughafen habe ich mich dann trotzdem gefreut. Benedikt

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