Erfahrungsberichte aus Brighton

Jessica Appel

Hi,
ich würde euch gerne von meiner dreiwöchigen Sprachreise nach Brighton/England berichten, die ich im Sommer gemacht habe. Wir haben uns eine Stunde vor Abflug am Flughafen Frankfurt getroffen und wurden von einer Betreuerin zum Abflugbereich gebracht. Dort wartete Jörg, ein Betreuer, der auch mit nach England flog, schon mit einigen anderen Schülern aus Berlin auf uns. In Heathrow trafen zeitgleich noch andere Flieger mit iSt-Schülern ein und wir wurden mit dem Bus nach Brighton gebracht. Am Treffpunkt warteten wir auf die Gastfamilien. Meine Gastfamilie schickte ein Taxi um mich und eine weitere Schülerin, Maria aus Leipzig, abzuholen. Unsere Gastfamilie bestand aus einer allein erziehenden Mutter mit ihrem Sohn. Es wohnte noch ein weiterer Sprachschüler dort, aus Korea. Entgegen anders lautender Gerüchte war das englische Essen doch genießbar!! Und wir hatten viel Spaß in der Familie. Ich war in einem Intensivkurs, deshalb hatte ich täglich 5 Stunden Unterricht, aber langweilig wurde es nie, da die Lehrer sich immer interessante oder lustige Aufgaben einfallen ließen. So haben wir z. B. einmal ein Interview auf der Straße durchführen sollen oder Theater gespielt. Am ersten Tag gab es einen kleinen Einstufungstest, durch den wir in drei verschiedene Lerngruppen eingeteilt wurden. Nach der Schule trafen wir uns zu den unterschiedlichsten Aktivitäten, wie Volleyball, Crazy-golf, Kino und Watersports. Obwohl keiner mitmachen musste, waren eigentlich immer alle dabei, nur auf „Cricket“ hatte keiner Lust. Auch die Ausflüge waren super. Wir waren zweimal in London, dort trafen wir so interessante Leute wie Jonny Depp oder Madonna (bei Madame Tussauds), waren im Kaufhaus Harrods und haben die bekanntesten Sehenswürdigkeiten besichtigt. Auch das Shopping hat sich gelohnt! An anderen Tagen waren wir in Rottingdean zum Cream Tea oder beim Greyhound racing. Dort haben wir kleine Beträge (50 Cent) auf die Hunde gewettet. Für einen Extrabetrag konnten wir auch nach Windsor und Oxford, dort haben wir das Schloss der Königin und die „Große Halle von Hogwarts“ besichtigt. Abends war auch immer was los. Nach dem Abendessen in der Gastfamilie trafen wir uns meistens am Pier und haben noch gemeinsam etwas unternommen, z. B. Disco oder Cubar. Die drei Wochen waren viel zu schnell vorbei. Ich würde jederzeit wieder fahren!!! Viele Grüße
Jessica

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