Erfahrungsberichte aus Brighton

Julian Klingemann

Der dreiwöchige Aufenthalt in Brighton und Umgebung hat mir alles in allem ausgesprochen gut gefallen. Dazu haben diverse Faktoren beigetragen: Auf der einen Seite waren es das breit gefächerte, perfekt abgestimmte Programm, die abwechslungsreichen Freizeitangebote und die wertvollen Unterrichtsstunden am Morgen, die mir meine Zeit in England versüßten. Besonders vorteilhaft war, dass uns Schülern planmäßig rund um die Uhr die verschiedensten Aktivitäten geboten wurden, diese jedoch in den seltensten Fällen verbindlich waren. Somit hatten wir öfters die Möglichkeit, unsere Freizeit selbst zu gestalten und die Fremde auf eigene Faust zu erkunden. Jedoch waren es auch die lobenswerte Organisation und das Engagement der Betreuer, die uns eine Menge Abwechslung bescherten. So stellte ich fest, dass sowohl unser erster Exkurs nach London mit dem Pflichtprogramm „Madame Tussaud’s“ als auch unser zweiter Ausflug in die Hauptstadt samt fünf Stunden Freizeit unvergessliche Erlebnisse waren. Der zweite London-Besuch war für mich persönlich das Highlight der Sprachreise: Von allen Zwängen losgelöst, konnten wir die Vorzüge der Weltmetropole auf unsere eigene Art und Weise entdecken, sei es durch eine Sightseeing- oder eben durch eine Shopping-Tour. Dieser Tag blieb mir als besonders traumhaft in Erinnerung. Der Enthusiasmus von uns Kursteilnehmern wurde zusätzlich durch die Harmonie innerhalb unserer Gruppe angekurbelt. Gern erinnere ich mich zurück an die vielen Treffen am Strand, bei welchen neue Freundschaften geschlossen wurden und die Nacht des Öfteren zum Tag gemacht wurde. Andererseits waren es auch die unberechenbaren und unvorhergesehenen Faktoren, die meinen Aufenthalt sehr zum Positiven hin prägten: Zu diesen zählte mitunter meine Gastfamilie, von der ich – im Gegensatz zu manch anderem Kursteilnehmer – sehr viel Fürsorge und Gastfreundschaft erfahren habe. Generell hatten wir es an den schönen Orten, die uns in England zu Gesicht gekommen sind, immer nur mit netten und teilweise übertrieben höflichen Leuten zu tun. Auch das NightLife in Brighton ist als äußerst unterhaltsam hervorzuheben. Als kleiner Wermutstropfen ist lediglich meine stressige Heimreise zu erwähnen, die sich aufgrund der Ereignisse vom 10. August und manch anderer Komplikationen um zwei Tage verzögerte.

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