Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Inken Dulce

Eastbourne  – Wo echte Freundschaften entstehen von: Inken Dulce Ich war in den Sommerferien in Eastbourne und ich muss sagen, es war echt der Hammer!
Wir sind von Hannover über Frankfurt nach London Heathrow geflogen und von da aus 2 Stunden mit dem Bus nach Eastbourne gefahren. An der Bushaltestelle haben uns dann die Gasteltern abgeholt. Der Rest des Tages wurde mit der Gastfamilie und bei mir auch mit meiner spanischen Gastschwester verbracht. Am nächsten Tag war der große Treffpunkt am Pier, wo uns die Gasteltern hingebracht haben. Dort haben wir dann Jasmin und unseren tollen English teacher John kennen gelernt. Die Beiden sind mit uns durch die Stadt gegangen und John hat uns die Schule und verschiedene Treffpunkte gezeigt.
Danach fand ein kleines Stadtquiz statt, wo wir in Gruppen durch die Stadt laufen mussten und Fragen beantworten mussten. Anschließend konnte man noch da bleiben und die Gegend auskundschaften, oder nach Hause fahren. Ich saß mit meiner tollen Gruppe bei Subway und wir haben versucht, den Busplan zu verstehen.
Endlich zu Hause gab es auch schon Abendbrot. In den nächsten Tagen war Unterricht. Da hat meine nette Gastschwester mich beim erstenmal noch hingebracht und ich habe ganz tolle neue Leute kennen gelernt und festgestellt, dass ich doch die 3 Wochen hier überleben könnte. Die nächste Woche war total toll: Disco, Grillen, Bowling, eine Exkursion nach Brighton und ein London Trip. Der war zum Sightseeing. Der die Woche darauf war zum Shoppen. Die Disco dort heißt „The Basement“ und ist somit der tollste Ort in Eastbourne, wo man Leute aus anderen Ländern kennen lernen kann. Da waren zum Beispiel Italiener, Spanier und zum Schluss auch Österreicher und Deutsche. Man konnte also kurz vor Abflug viele verschiedene Sprachen zum Teil verstehen. In der zweiten Woche sind wir dann zum „Beachy Head“ hoch gelaufen. Das kommt übrigens auch im Film „Frontal Knutschen“ vor. Der spielt nämlich in Eastbourne. Also für alle Interessierte: Guckt euch „Frontal Knutschen“ an! Der zweite London Tag war echt toll. Erst sind wir mit einen kleinen Schiff zum Sightseeing über die Themse gefahren und dann konnten wir überall mit der Tube hinfahren. Hauptsache, wir waren pünktlich wieder am Treffpunkt. Wir haben uns auf die Suche nach dem „Hard Rock Café“ gemacht und ich muss sagen, das ist echt nicht einfach zu finden. Aber, liebe Leser, versucht euer Glück! Die meisten Abende haben Lena, Laura und ich mit einem Großteil der Gruppe verbracht oder halt im Basement. Aber da wir nicht unbedingt zu Hause essen mussten, haben wir uns auch zum schönen, typisch Englischen „Fish-and-Chips-Essen“ verabredet und dann saßen wir da am Strand, bei Sonnenuntergang und haben Chips an die Möwen verfüttert, wenn wir nicht mehr konnten. Ja, das sind schöne Erinnerungen und ich überlege, ob ich nächstes Jahr wieder mitreise, weil ich es einfach nur unbeschreiblich schön fand. Der Tag der Abreise war schrecklich, weil man sich von seinen Liebsten schon am Heathrow Flughafen verabschieden musste, da diese mit dem Direktflug gekommen waren. Außerdem hatten wir noch das Problem, dass die Flüge abgesagt werden mussten, weil das Flugpersonal streikte. Aber meine Truppe ist heil zu Hause in Hannover angekommen. Noch immer habe ich Kontakt zu meiner spanischen Gastschwester und einigen anderen Spaniern, die ich durch sie kennen gelernt habe. Man kann nicht nur internationale Freundschaften schließen, sondern auch nationale Freundschaften für‘s Leben, so auch Lena und Laura(ile).

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