Erfahrungsberichte aus London Covent Garden

South Bank College: Luisa Fritz

Ich hatte mich, um mein Englisch noch etwas für meinen Englisch-Leistungskurs in der K13 (und damit verbunden mein Abitur) aufzupolieren, entschieden, zwei Wochen meiner Sommerferien in London an einem College zu verbringen. Und diese zwei Wochen waren die faszinierendsten und ergiebigsten, die ich je erleben durfte. London ist einfach der absolute Wahnsinn. Es stehen einem alle Türen und Tore offen! Man kann nicht nur seine Sprachkenntnisse verbessern, sondern man lernt das Leben in all seinen Facetten kennen. Für mich hatte das nicht nur einen sichtbaren Fortschritt meiner Englischkünste, sondern auch im kulturellen Sinne zur Folge. Wer an Kunst und Kultur interessiert ist, kann sich dort zwei Wochen ohne Probleme in Museen, an Sehenswürdigkeiten oder auch einfach nur in süßen kleinen Cafés aufhalten, um sich mit dem englischen Charakter vertraut zu machen. Anders als in anderen Großstädten ist London eine Stadt mit unheimlichem Flair und man fühlt sich keineswegs klein und anonym, sondern im Gegenteil- man lernt wahnsinnig schnell nette Leute kennen und die Engländer selbst helfen einem auch sehr, falls man sich mal nicht mehr zurechtfinden sollte. Die vielen Parks (Green Park beim Buckingham Palace oder HydePark) verlocken dazu, einfach mal einen Nachmittag nach dem Unterricht in der Sonne zu liegen und zu entspannen. Was allerdings auch eine gute Alternative dazu ist, wäre seine Joggingschuhe anzuschnallen und sich seiner Lauflust in diesen Parks oder an der Themse hinzugeben. Die Themse bei Sonnenuntergang ist einfach atemberaubend romantisch. Aber nicht zu vergessen ist auch die Shoppingmeile der Oxford und Regent Street. (Ein kleiner Insider-Tipp: man kann in der Regent Street im Apple Laden umsonst ins Internet gehen- so lange man will- und ein paar Emails an seine Familie und Freunde loswerden. :-) Aber das nur am Rande). Der Unterricht an sich ist gut, da für jede Leistungsstufe etwas dabei ist. Was mir persönlich recht gut gefallen hat, da ich der englischen Sprache gut mächtig bin, sind die Sprichwörter. Auch auf den Phrasal Verbs lag ein Schwerpunkt, mit denen man sein Englisch schnell um ein Level anhebt. Um noch ein Wort zur Unterkunft loszuwerden, muss ich sagen, dass vor allem die Internationalität im College von großem Vorteil ist. Man unterhält sich dann mehr auf Englisch und bleibt nicht mehr unter den Deutschen, sondern lernt andere Nationalitäten kennen.

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In England gibt es neben den traditionellen Universitätsstädten Oxford und Cambridge und der Metropole London auch gemütliche Seebäder zu entdecken. Ein Aufenthalt auf der Insel Jersey vereint außerdem französisches Flair mit britischem Englisch - eine interessante Kombination. Such' dir einfach selbst dein Wunschziel aus underem großen Angebot aus!

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