Erfahrungsberichte aus Antibes

Susanne B.

Osterferien  -  2 wunderbare Wochen Antibes.... Vorfreude ist die schönste Freude.. man plant – überlegt, wie es wird - hat vielleicht ein bisschen Bedenken - kann es kaum erwarten... Dann fährt man mit einem Kaffee früh morgens zum Münchner Flughafen, checkt ein, verabschiedet sich von den Eltern , sieht die eine oder andere rote iSt-Schleife und damit mehr oder weniger bekannte Gesichter aus dem Info-Treffen wieder und unterhält sich mit ihnen. Auf dem kurzen Flug sieht man vor allem Berge und am Ende - vor Nizza- die riesigen Pools der Villen. Beim Landen in Nizza denkt man, man landet auf dem wunderbar türkisblauen Wasser. Dann doch heil auf dem Land angekommen, wird man vielleicht mit den Leuten, die aus einer anderen deutschen Stadt angereist sind, zusammen von einem iSt-Mitarbeiter abgeholt und fährt mit einem Reisebus zum Hafen in Antibes, um von seinen Gasteltern abgeholt zu werden. In meinem Fall, mit einer Freundin, Richtung Juan-Les-Pins. Wir hatten zwei Gastgeschwister (4 & 13 Jahre) und, nachdem wir gegen Mittag angekommen waren noch einen halben Tag Zeit um uns die Umgebung (Parks, "MacDo"... ) ein bisschen näher anzusehen. Am zweiten Tag trifft man im Schulgebäude in Antibes zum ersten Mal die ganze Truppe und macht den Einstufungstest.  Ab dann sieht die tägliche Routine - bis auf Ausflugstage nach Monaco, Nizza, Cannes etc. - wie folgt aus: Aufstehen gegen halb 8.. wir haben uns unser Frühstück ("Cereales" oder Baguette mit Nutella ) meist selber hingestellt und alleine gefrühstückt - der `Rest` war schon aus dem Haus, 20min mit dem Bus, nach und nach steigen andere iSt-Gesichter ein, mit denen man sich unterhält.. Unterricht ist von 9-12Uhr mit 2mal 10 Minuten Pause und nachdem wir doch lange mit dem Bus fahren, bleiben wir lieber gleich mit anderen Jungs und Mädls , und einem Sandwich, Fertigsalat oder Pains au Cocolat aus dem Supermarkt, am Strand (Sandstrand), zu dem man von der Schule aus ca. 10-15 Minuten läuft. Es ist sau lustig und perfekt, um neue Leute kennen zu lernen, weil alle tolerant gegenüber verschiedener Styles, Einstellungen etc. sind. Es schweißt sich nach einiger Zeit eine enge Gemeinschaft zusammen, egal welches Alter. An einigen Nachmittagen macht man Ausflüge nach: Monaco : Wachwechsel , Megajachten und Villen, die Rennstrecke, das "Casino" (Es ist echt krass, wie klein und arm man sich da plötzlich fühlt) Cannes: Shoppen, Filmfestivals, Eisessen ) Nizza: Wir waren (gottseidank) zweimal da, weil Monaco einmal aufgrund von Streiks der Bahngesellschaft platzte. Also natürlich auch Shoppen, fast besser als in Cannes, die Altstadt (wunderschön, total verwinkelt und bunt), ein Museum... Die Parfümfabrik :  Man lernt einiges über Herstellung und Zusammensetzung sowie Geschichte des Parfüms. Am Ende darf man verschiedene Düfte ausprobieren und zu Sonderpreisen (!) kaufen. Am letzten Tag werden die Zertifikate verteilt und wir haben alle zusammen Pizza gegessen. Dann waren wir noch bis gegen 10 halb 11 am Strand und zuletzt sind nicht wenige Tränen geflossen, als nach und nach alle abgeholt wurden oder nach Hause gefahren sind. Eine sehr erinnerungsreiche Zeit die ich - und ich glaube, ich kann die meisten der anderen Teilnehmer einfassen - nicht mehr missen möchte !!! Liebe  Grüße !!

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