Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Anne-Christina Guggenberger

Hey, an alle die an iSt-Sprachreisen interessiert sind, ich heiße Anna-Christina und bin 13 Jahre alt und war in den Sommerferien zwei Wochen in England. Leider kann meine Mutter mit mir nicht so lange in Urlaub fahren, wegen ihrem Beruf und wegen unserer vielen Tiere. Da viel mir in der Schule ein Plakat von iSt auf und meine Mutter war auch gleich begeistert davon. Ich wollte natürlich nicht alleine fahren und so fragte ich meine Freundin Hanna. Die war gleich dabei und so war es beschlossene Sache in den Sommerferien nach Eastbourne (England) zu fahren. Am Abend vorher war ich sehr aufgeregt und hatte ein mulmiges Gefühl! Am nächsten Morgen holte Hannas Mutter meine Mutter und mich ab und wir fuhren gemeinsam nach München zum Flughafen. Wir waren viel zu früh da, deshalb gingen wir noch zum McDonald´s frühstücken und schauten uns um. Als es endlich so weit war verabschiedeten wir uns tränenreich von unseren Müttern und folgten dem Reiseleiter und der Gruppe. Schon bald durften wir ins Flugzeug. Jetzt steigerte sich unsere Aufgeregtheit immer mehr! Beim Start drückten wir ganz fest unsere Hände und bald waren wir über den Wolken. Nach 1 ½ Stunden landeten wir mit Lufthansa am Londoner Flughafen Heathrow. Schnell holten wir unsere Koffer und stiegen dann in den wartenden Bus ein. Etwa 2 Stunden später kamen wir in Eastbourne an. Dort warteten auch schon unsere nette Gastmutter, die uns während unserem ganzen Aufenthalt herzlich umsorgte. Nach einer kurzen Autofahrt waren wir endlich am Ziel. Für die nächsten 2 Wochen lebten wir in einem kleinen Häuschen mitten unter geselligen Nachbarn. Die Gastmutter zeigte uns unser Zimmer und wir packten erstmal aus. Danach schauten wir uns die Umgebung an. Wir waren nicht lange draußen, schon sprach uns ein netter Junge von nebenan an. Doch leider mussten wir bald wieder zurück, denn: The dinner was ready! Das Essen war zwar nicht so gut wie in Deutschland, aber es war essbar. Danach schauten wir noch fern mit unserer Gastmutter und gingen dann ins Bett. Wir flüsterten bis uns die Augen zufielen und schliefen dann in dem gemütlichen Bett ein. Am nächsten Morgen wurden wir von der Sonne geweckt, doch wir waren noch sehr müde. Nach einem leckerem Müsli trafen wir uns zum erstem Mal mit unserer Gruppe am Eastbourne Pier. Nach einer kleinen Stadtführung (natürlich auf Englisch) zeigten sie uns die Schule. Die Schule war sehr gut ausgestattet, was man in den ganzen 2 Wochen merkte. Dann erklärte man jedem einzelnen mit welchem Bus man nach Hause kam. Alles verlief ohne Probleme! Meine Freundin und ich fuhren nach Hause und verbrachten noch den restlichen Tag mit Jugendlichen. Am Montag ging die Schule los. Jeden Tag drei Stunden und am Nachmittag freiwillige Aktivitäten. In der Schule bekamen wir Bücher, die optimal mit unserem Wortschatz übereinstimmten, und die uns viel Neues beibrachten. Die Lehrer waren auch sehr gut ausgebildet, sodass man keinerlei Probleme hatte. Der Unterricht lief nicht so wie in Deutschland ab. Neben der Grammatik und den neuen Vokabeln, lernten wir viel über die englische Geschichte und spielten viele englische Spiele. Bald war es eine Selbstverständlichkeit auf Englisch zu reden und England war wie unsere zweite Heimat. Wir freundeten uns schnell mit anderen Sprachschülern an und fanden viele neue Freunde. Alle Aktivitäten waren sehr gut geplant, ob Bowling, Schwimmen, Kino oder die Ausflüge nach London, Brighton oder Hastings. Und falls man doch mal Probleme hatte, konnte man einen Lehrer oder den Reiseleiter anrufen, der kümmerte sich dann drum. Auch in unserem Viertel, wo wir wohnten, gehörten wir nach paar Tagen dazu, als ob wir schon immer hier gelebt hätten. Genauso wie in unserem Viertel war es in der Gastfamilie, die uns wie ein Familienmitglied behandelte. Also, ich kann iSt-Sprachreisen nur empfehlen, ob man Schwierigkeiten in Englisch hat oder nicht!!!!! Diese Sprachreise war für mich ein tolles Erlebnis und das Schönste ist, man braucht keine Eltern dazu! Probier´s aus!!!! Bye, Anna- Christina

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