Erfahrungsberichte aus England

Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.

Friedrich F.

Eine ereignisreiche Reise Im April dieses Jahres machte ich mich auf zu meiner ersten Sprachreise. Und  da ich noch überhaupt keine Erfahrung mit so was hatte, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich wusste ja nicht, wie meine Gastfamilie sein wird, ob der Gruppenleiter nett ist und wie meine Mitreisenden drauf sind. Aber als ich dann auf die anderen Kinder getroffen bin, fiel mir ein Stein vom Herzen, da alle sehr nett und offenherzig waren. In England angekommen, begrüßte mich meine Gastfamilie und mir war direkt klar, dass auch in diesem Punkt meine Befürchtungen völlig unberechtigt waren. Nicht nur, dass sie 2 Hunde hatten
(ich bin ein großer Tierfreund), nein sie waren auch alle sehr liebenswürdig und vor allem hatten sie schon viel Erfahrung mit Gastschülern. Dies bedeutete, dass die Gastmutter wusste, wie schnell bzw. langsam sie uns auf English ansprechen konnte, über was sie mit uns sprechen konnte, was wir verstehen konnten oder nicht, usw. So, und nun zum Englishunterricht.  Wer jetzt denkt, dass dieser genauso streng und humorlos wie der in der echten Schule ist, liegt falsch. Denn die Lehrer waren sehr freundlich, gingen auf uns Schüler ein, bauten viele Späße ein und wir hatten auch nur drei Stunden am Tag, von der eine für Englischspiele und Basteleien gedacht waren. Die Aufgaben, für die uns sehr viel Zeit gelassen wurde, waren sehr einfach und wenn man mal eine nicht auf Anhieb verstand, dann konnten einem die Lehrer sehr gut erklären, wie was ging. So, und nun zum Gruppenleiter. Auch bei ihm waren meine Bedenken vor der Reise völlig unnötig. Er war nett, sprach mit uns deutsch und war wie ein Kumpel zu uns. Er half uns, sich in Hastings /England (da ging die Reise nämlich hin) zurechtzufinden und war auch sehr humorvoll. Apropos Hastings:  Schon nach zwei, drei Tagen war ich mit der Stadt völlig vertraut. Zum einen wegen der guten Einführung des Reiseleiters, bei der er schon am ersten Tag alle wichtigen Orte zeigte, sondern auch weil die Stadt relativ klein und dadurch recht übersichtlich ist. Klein, aber oho. Und glücklicherweise lag die Sprachschule recht zentral und gleichzeitig nah am Meer. Und auch wenn es im April noch zu kalt zum Baden war, konnte man trotzdem am Strand liegen, relaxen und aufs Meer hinaus blicken. Wenn man dann geradeaus am Strand entlang ging, kam man zu einer kleinen aber feinen Kirmes, auf der man auch einen schönen Nachmittag verbringen konnte. Allerdings hatten wir natürlich auch andere tolle, allerdings immer freiwillige (!), Programme nach dem Unterricht. Ob Sporthalle, Schwimmbad, Stadtralley, Schmugglerhöhle besuchen (sehr beeindruckend), Kino oder andere schöne Sachen. Logischerweise sind wir natürlich nicht nur in Hastings geblieben. So besuchten wir die Städte Roy, Canterbury und, das war das Beste: LONDON.  Dort besuchten wir auch Madame Tussauds und natürlich alle wichtigen Sehenswürdigkeiten. Und hierbei noch ein kleines Lob an den Reiseleiter:
auch wenn es anders im Programm stand, hat er dafür gesorgt, dass wir für nichts (außer Bus ) extra bezahlen mussten. Weder für die Londoner U-Bahn, noch für den Eintritt ins Kino. Alles kostenlos für uns dank dem Reiseleiter. So, ich hoffe, dass ihr jetzt verstanden habt, wie spaßig, schön, lehrreich und unvergesslich so eine Reise ist. Außerdem ist es eine super Gelegenheit, neue Freunde zu finden.   Also, überlegt nicht lange sondern lasst euch auf dieses Abenteuer ein, ihr werdet es nicht bereuen. Für mich jedenfalls waren es einer der schönsten Ferien meines Lebens. Yours, Fritz

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